Zur Bedeutung von Vitamin D in der Onkologie

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Vitamin D wird heute nicht mehr als Vitamin sondern als Vorstufe eines Steroidhormons oder sogar als eigenständiges Steroidhormon angesehen.
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Es wird im Körper in Kooperation von Leber und Haut unter dem Einfluss von UV-Licht aus Cholesterol synthetisiert. Daher resultiert auch die neue Bezeichnung „Sonnenhormon“. Die Zufuhr über die Nahrung ist nachrangig. Seine Wirkung ist nicht auf den Knochenstoffwechsel limitiert. Nahezu alle Körperzellen verfügen über Rezeptoren für Vitamin D. Hier wird es für die Regulation zahlreicher intrazellulärer Prozesse, unter anderem für die Steuerung von mehr als 200 Genen benötigt. Damit ist Vitamin D an der Entstehung/Vermeidung nahezu aller chronischen Erkrankungen und eben auch am Krebsgeschehen beteiligt.
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Seiten 6
Autor Spitz, Prof. Dr. med. Jörg