Zink in der Diabetestherapie
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Für eine Vielzahl biochemischer Prozesse im Körper dient Zink als Schlüsselelement. Die bedeutendste Funktion besitzt das Spurenelement in erster Linie als Bestandteil unterschiedlicher Enzyme und ist so an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen beteiligt.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Der Zinkbestand im menschlichen Organismus beträgt ungefähr 2 g und ist auf die verschiedenen Organe und Gewebe unterschiedlich verteilt. Der größte Anteil befindet sich in Haut, Haaren und vor allem den Knochen. Im Gewebe wird Zink sehr langsam verstoffwechselt und aufgrund der geringen Zinkspeicher im Körper ist eine kontinuierliche Zufuhr notwendig, um einem Mangel vorzubeugen.
Stellt sich ein solcher Mangel ein, können verminderte Geschmacksempfindungen, Appetitlosigkeit oder neuropsychologische Störungen die Folge sein. Zudem lässt sich eine Beeinträchtigung des Immunsystems beobachten, da Zink Zellbestandteile vor Schädigungen durch bakterielle Toxine schützt, die Replikation von Rhinoviren hemmt und außerdem immunmodulatorisch wirkt.
| Seiten | 4 |
|---|---|
| Autor | Wenning, Dipl. oec. troph. Marco |


