Zahnherde und -störfelder und ein Verfahren zum Aufspüren
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2007-120_S4-8
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Früher wurden – z.B. bei Rheuma – auf „Verdacht“ hin alle Zähne gezogen, um eine zahnbedingte Ursache – eine sog. „Herderkrankung“ auszuschließen und zu eliminieren. Dieses tat man, weil bekannt war, dass es nach Entfernen aller Zähne in vielen Fällen zu einer Ausheilung des Rheumas gekommen war.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Moderne sogenannte bildgebende Verfahren, wie beispielsweise das Röntgen, zeigen nicht, ob ein Zahn „beherdet“ ist. Erst wenn die zahnumgebende Knochenstruktur geschädigt ist, kann der Zahnarzt einen Defekt auf dem Röntgenbild erkennen.
Eine chronische Pulpitis (= Zahnnervenentzündung) – oder eine damit verbundene Veränderung bzw. Belastung der Grundsubstanz – sieht er auf dem Röntgenbild nie.
| Seiten | 5 |
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| Autor | Schreckenbach, Dr. med. dent. Dirk |


