Wie die Schleimhaut „spricht“ – Stuhlanalytik bei schleimhautassoziierten Krankheitsbildernrer. nat. Uwe Peters"
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Serologische oder Vollblutanalysen stellen den Grossteil des Untersuchungskatalogs medizinischer Laboratorien. Vergleichsweise gering ist der Anteil schleimhautassoziierter Untersuchungsverfahren (sUV). In Vollblut und Serum lassen sich zahlreiche Stoffwechsel- und Entzündungsparameter, Hormone und immunologische Regulationsstoffe nachweisen, die aus den unterschiedlichen Körperkompartimenten stammen und Auskunft über den jeweiligen Funktionszustand des Organismus geben.
    Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Eine nicht geringe Anzahl von Krankheitsbildern und deren Symptome manifestieren sich am Schleimhautorgan. Gemeint sind die unterschiedlichen Schleimhautabschnitte des menschlichen Körpers, die einer übergeordneten Regulation unterworfen sind. Aufgrund der besonderen Anatomie und Durchblutungsverhältnisse aber auch durch die besonderen Aufgaben und Funktionen als Grenzorgan erfassen serologische oder Vollblutanalysen nur selten das ganze Ausmass von Schleimhautstörungen. Einige Laboratorien haben sich auf schleimhautassoziierte Untersuchungsverfahren spezialisiert und bieten sogar sinnvolle Kombinationen von unterschiedlichen Parametern an. Hierbei muss beachtet werden, dass nur ein Teil dieser Untersuchungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden. Die einzelnen Untersuchungsparameter und ihre Indikationen werden beschrieben.
| Seiten | 9 | 
|---|---|
| Autor | Schmidt, Dr. med. Rainer; Peters, Dr. rer. nat. Uwe | 

 
