Was die Zellerinnerung vermag

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Die Zellen sind unser höchstes Gut. Mit der Zellgesundheit steht und fällt das allgemeine Wohlbefinden, die Gesundheit von Körper, Seele und Geist. Längst ist auch in der Psychotherapie bekannt, dass die Zellen sich erinnern – Traumata, Ängste, ungelöste Geschichten sitzen in den Zellen fest und verdichten sich von dort aus, wenn nicht gelöst, früher oder später zu Krankheiten.
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Die menschlichen Zellen sind wie Seismographen, sie nehmen alle Informationen aus der Umwelt auf und speichern diese. So entstehen Verdichtungen, die Zellerinnerung wird belastet. Jetzt kann weniger Energie umgesetzt werden. Aus den festgehaltenen Erinnerungen heraus wird der sogenannte Schmerzkörper gebildet, der das Wahrnehmungsfeld einschränkt und negative Erfahrungen anzieht und damit wiederholt. So ist der Raum für Krankheiten gegeben. Kann das Zellgedächtnis entlastet werden, indem diese Erinnerungen gelöst werden, gesundet der Energiekörper. Werden Zellen und Zellmilieu durch Aminosäuren, Fermente und Enzyme gestärkt, unterstützt das diesen Prozess auf optimale Weise. Frau Eschmann empfehlt eine regelmäßige Kur besonders in den r-Monaten, um den Körper von der Wurzel an zu stärken.
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Autor Ulla Janascheck