Vitamin D – neue Aspekte einer altbekannten Substanz

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Manch ein Kollege wird sich verwundert fragen, warum neuerdings in der Laien- und Fachpresse so viel Aufhebens um Vitamin D gemacht wird. Schliesslich ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Vitamin D zwingend für den Knochenstoffwechsel benötigt wird: bei den kleinen Kindern verhindert es die Rachitis und bei den alten Menschen die Osteoporose. Doch wie bei vielen anderen Themen in der Medizin ist auch bei Vitamin D die Forschung weitergegangen und hat aktuell gleich zu fünf Paradigmenwechseln geführt
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Ausblick Abschliessend noch ein kurzer Abstecher in die die Finanzwelt. Eine Publikation von W. Grant liefert erstmals auch konkrete Zahlen, welche Konsequenzen die Gabe von Vitamin D nicht nur in Bezug auf die Gesundheit sondern auch auf die finanzielle Situation des Gesundheitswesens in Europa haben könnte (Grant 2009): Eine Steigerung des Vitamin-D Spiegels in der Bevölkerung auf 40 ng/ml würde auf der Basis der Daten für das Jahr 2007 Kosten in Höhe von 10 Milliarden $ verursachen. Diesem Betrag steht eine Einsparung von 181 Milliarden $ gegenüber! Im Finanzjargon bedeutet dies einen beispiellosen „return on invest“ von 18 : 1! Offensichtlich kann sich Prävention auch rechnen!
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Autor Spitz, Prof. Dr. med. Jörg