Vitamin D-Mangel: Wer hat ihn wirklich und wie wird man ihn wieder los?
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In den Medien erscheinen immer häufi ger Berichte über Vitamin D. Einerseits wird über erstaunliche neue Eigenschaften des „Sonnenhormons“ berichtet, andererseits wird ein weit verbreiteter Mangel in der Bevölkerung beklagt. Wieder andere Berichte nennen all dies einen „Hype“ und warnen vor einer vermehrten Zufuhr von künstlich hergestellten Vitamin D.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Wenn möglich, sollte vor der ersten Gabe von Vitamin D eine Bestimmung des individuellen Spiegels im Blut erfolgen (25-OH Vitamin D, Kosten 25-30 €). Dies hilft nicht nur zur Abschätzung der erforderlichen Dosis. Es macht vielmehr zusätzlich aus skeptischen Zeitgenossen (einen Mangel haben immer nur die anderen) individuell betroffene Menschen, die dann wesentlich besser motiviert sind, die Ersatztherapie auch konsequent durchzuführen.
Anstelle der Einleitung einer Dauerbehandlung mit einer gleich bleibenden Dosis, die erst nach Monaten zum angestrebten Zielwert führt, kann auch eine kurzfristige Auffüllung des nachgewiesenen Defizits mit höheren Dosen vorgenommen werden. Das erforderliche Handwerkszeug für den Umgang mit den unterschiedlichen Techniken und die gängigen Umrechnungsfaktoren ist in Tab. 3 dargestellt.
| Seiten | 4 |
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| Autor | Spitz, Prof. Dr. med. Jörg |


