Vitamin C nicht nur bei Infekten, sondern auch psychischen Problemen, Krebserkrankungen und Magen-/ Darmbeschwerden

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Dr. med. Rainer Didier

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Je nach Krankheitsbild, Dauer und Intensität einer Erkrankung kann es zu einem ausgeprägten Vitamin-C-Mangel kommen. Die Patienten profitieren dann von oralen oder parenteralen Gaben des essenziellen Vitamins. Darüber hinaus sind die pharmakologische Rolle und der therapeutische Nutzen hochdosierter Präparate in vielen Bereichen inzwischen gut erforscht.

Was Vitamin C ist, lässt sich schnell beschrei ben: Das Vitamin ist geruchlos, bildet in trockener Form weiße bis gelbliche Kristalle, lässt sich gut in Wasser lösen, ist brennbar, aber schwer entzündlich und hat einen sauren Geschmack [1]. Die biologisch aktive Form des Vitamin C ist das L-(+)-Ascorbat. Durch Abgabe von Elektronen entsteht als oxidierte Form Dehydroascorbat. Die Bedeutung von Vitamin C für den Menschen wird schon dadurch deutlich, dass es sich um ein essenzielles Vitamin handelt. Es ist an mehr als 150 Stoffwechselfunktionen beteiligt und in vielen Organen hochkonzentriert zu finden [2].

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Autor Dr. med. Rainer Didier