Systemische Wirkung von Vitamin D und Bedeutung der Pharmakogenetik

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Autor: Dr. med. Volker von Baehr

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Im 16. Jahrhundert erfolgte die erste Krankheitsbeschreibung der Rachitis, die später als Englische Krankheit bezeichnet wurde. Meilensteine der Therapie waren im 18. Jahrhundert erste Versuche mit Licht und 1824 die Anwendung von Lebertran. Nachdem Brockmann aus Fischöl das Vitamin D isolierte, klärte Adolf Windaus Anfang des 20. Jahrhunderts die chemische Struktur von Vitamin D auf. Er erhielt dafür 1928 den Nobelpreis für Chemie. Die Rachitis, die vornehmlich Kinder betrifft, ist in weiten Teilen der Welt immer noch endemisch. Aber auch bei Erwachsenen konnte man frühzeitig den Zusammenhang von Vitamin D und Knochengesundheit nachweisen. Übereinstimmend zeigen Studien, dass eine Substitution mit Vitamin D und Kalzium das Risiko für osteoporotische Frakturen bei älteren Patienten senkt.

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Autor Dr. med. Volker von Baehr