Schlaf – warum?
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Der Mensch verschläft ein Drittel seines Lebens, rund 24 Jahre im Durchschnitt, doch diese Idylle ist heute stark gefährdet.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet zumindest vorübergehend unter Ein- und/oder Durchschlafstörungen. Bei 10–15% aller Erwachsenen bestehen chronische Schlafstörungen, die damit neben Kopfschmerzen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden zählen. Nach aktuellen Erhebungen klagen bis zu 46% der Patienten in der Allgemeinpraxis unter Schlafstörungen; ca. 19% unter leichten, 12% unter mittleren und 15% unter schweren Schlafstörungen. Als schwere Störungen (Insomnie) gelten chronische, mehr als sechs Monate anhaltende Ein- und Durchschlafstörungen, mittlere Störungen dauern länger als 4 Wochen und kürzer als 6 Monate.
| Seiten | 10 |
|---|---|
| Autor | Bieger, Priv.-Doz. Dr. med. Wilfried P. |

