Psycho-Neuro-Immunologisches Fatigue-Syndrom (PNIF) – Ist der Mikronährstoffmangel das klinisch relevante Bindeglied?
Dr. med. Klaus Erpenbach
Ann-Sophie Erpenbach
Dr. rer. nat. Hendrick Seidl
Dipl. Biol. Wolfgang Mayer
Die Hämopyrrolurie (HPU), eine Erkrankung, die vermehrt bei Patienten* Innen mit psychiatrischen Störungen wie Schizophrenie, Depressionen, ADHS und Angstzuständen auftritt, wird durch den Nachweis von Hydroxyhämpyrrolin-2-on (HPL) im Urin definiert. Die fehlende Validität und Reproduzierbarkeit der HPL-Bestimmung im Urin führte jedoch dazu, dass die HPU in der Neurologie wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Dennoch weisen diese Betroffenen ein spezifisches Symptommuster auf und profitieren von einer definierten Mikronährstoff-Therapie. Kann dieses Symptommuster standardisiert werden und ist bei diesem Syndrom eine standardisierte Mikronährstoff-Substitution therapeutisch wirksam?
| Seiten | 8 |
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| Autor | Dr. med. Klaus Erpenbach, Ann-Sophie Erpenbach, Dr. rer. nat. Hendrick Seidl, Dipl. Biol. Wolfgang Mayer |


