Orthomolekulare Therapie bei Makuladegeneration
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2003-105_F13-18
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Die pathogenetischen Vorstellungen für die Entstehung einer altersabhängigen Makuladegeneration postulieren einen negativen Einfluss der retinalen Lichtexposition durch die Induktion oxidativer Prozesse.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Zwar konnte eine direkte kausale Verknüpfung bisher nicht bewiesen werden, jedoch unterstützen epidemiologische Studien die Hypothese. Daher kommt der Reduktion oxidativer Lichtschäden in der zentralen Netzhaut durch Zufuhr von Antioxidantien eine große Bedeutung zu.
Für Patienten die an altersabhängiger Makuladegeneration erkrankt sind, kann eine Zufuhr ausgewogen kombinierter Mikronährstoffe, wie Vitamin C, Vitamin E, Zeaxanthin, Lutein und Zink, den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
| Autor | Kitay, Dr. med. Maren Elise |
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