Orthomolekulare Intervention bei Erkältung, Influenza, Abwehrschwäche und ImmundefektenFäth-Neubauer"

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2006-117_S14-15
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Nach Schätzung der Arbeitsgemeinschaft Influenza kommt es jedes Jahr infolge der vor allem in den Wintermonaten auftretenden Grippewelle zu zwei bis drei Millionen zusätzlichen Arztbesuchen. Erkältungsbedingte Atemwegserkrankungen sind statistisch der häufigste Anlass für eine Krankschreibung.
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Eine konsequente Substitution bioaktiver Mikronährstoffe und probiotischer Mikroorganismen vor allem in den Wintermonaten stellt ein effizientes Instrument zur Prävention von Erkältungserkrankungen, grippalen Infekten und vermutlich auch von Grippe dar. Eine gezielte therapeutische Intervention kann Dauer und Schwere der Symptomatik signifikant reduzieren. Im Hinblick auf die positiven Langzeit-Effekte einer konsequenten Zufuhr von orthomolekularen Wirkstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzenstoffe im Bezug auf kardiovaskuläre, neurodegenerative oder entzündliche Erkrankungen sowie ihr Einfluss auf das Krebsrisiko, stellt eine Supplementierung in jedem Fall eine sinnvolle Maßnahme im Rahmen einer präventiven Gesundheitsvorsorge dar.
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Autor Fäth-Neubauer, Dipl. oec. troph. univ. Barbara