Neue Diagnose und Therapiemöglichkeiten bei Verdacht auf AD(H)S Konzentrationsstörungen, Lernprobleme und Verhaltensauffälligkeiten

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2006-115_S8-9
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Die Zahl der AD(H)S-Diagnosen (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen und dieses Störungsbild gilt mittlerweile als die am häufigsten gestellte Diagnose im Kindesalter.
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Symptome die im Vordergrund des Störungsbildes AD(H)S stehen sind unter anderem Konzentrationsprobleme, hohe Ablenkbarkeit, impulsives Verhalten, kurze Gedächtnis- und Merkfähigkeitsspanne, schnelle Energieverluste und teilweise eine erhöhte körperliche Unruhe. Als Grundlage dieses Störungsbildes wird ein fehlerhafter Stoffwechsel der Botenstoffe Dopamin, Serotonin bzw. Noradrenalin im Gehirn angenommen. Warum dieser Stoffwechsel bei AD(H)S Betroffenen gestört ist, ist bislang nicht bekannt, meist wird hierfür jedoch eine genetische Komponente diskutiert.
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Autor Friederichs, PD Dr. med. Dipl.-Phys. Edgar