Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Säuglingen und Kleinkindern

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2006-117_S36-39
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Jeder vierte bis fünfte Säugling leidet an unspezifischen Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Blähungen, Hautausschlag, Juckreiz oder extremer Unruhe. Unter dem Begriff Nahrungsmittelunverträglichkeit werden die zwei Phänomene Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelintoleranz zusammengefasst.
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Nahrungsmittelallergien beruhen auf einer Überreaktion des Immunsystemsgegen bestimmte Nahrungsmittelbestandteile (Allergene). Solche Allergene werden vom Immunsystem als Fremdkörper betrachtet, somit beginnt es mit der Bildung spezifischer Antikörper. Nach dem Zweitkontakt mit diesen Substanzenkommt es zu einer Allergen-Antikörper-Reaktion, in dessen Folge Hautausschläge, Juckreiz, Schwellungen des Gesichts und Atemnot auftreten. Bereits kleinste Mengen dieser Allergene können heftige Reaktionen verursachen. Bei den Nahrungsmittelintoleranzen und Pseudoallergien liegen dagegen keine immunologischen Prozesse zugrunde.
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Autor Baumbach, Dipl. troph. Irina