Moringa in der Behandlung chronischer Krankheiten

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Hp Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt

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Einleitende Gedanken zur Ursache chronischer Krankheiten

Heute erleben wir kaum noch akute Erkrankungen nach dem Motto „Mit Arznei eine Woche, ohne Arznei 8 Tage“ mit Hilfe von Naturheilmitteln. Stattdessen erleben wir alle Variationen chronischer Verlaufsformen von Symptomen. Wenn ein Symptom sich ständig wiederholt, einen Monat lang beharrlich bleibt, sprechen wir von einem chronischen Prozess, benannt nach dem altgriechischen Gott der Zeit „Kronos“. Mit der Chronizität gehen folgende dynamischen Merkmale einher:

  • Wiederholung der Symptomatik
  • Periodizität – Symptome tauchen immer zu bestimmten Uhr-, Tages,- Nacht- oder Jahreszeiten auf
  • VERLANGSAMUNG von Körperprozessen, allem voran des Stoffwechsels, des endokrinen Drüsensystems, der Gehirnleistung
  • Abbau von Nährstoffdepots
  • Verfestigung von Glaubenssätzen
  • Regulationsstarre, geistig und körperlich

Jede chronische Krankheit basiert auf einem ungelösten Konflikt und jeder Konflikt manifestiert sich an einem bestimmten Organsystem. Wird der Konflikt gelöst, folgt der Organismus mit seinen Reserven an Selbstheilungsprogrammen. Die „Sprache“ des Körpers ist immer klar und eindeutig, man muss sie als Therapeut/in nur verstehen. Der rote abwärts gerichtete Pfeil zeigt die Krankheitsdynamik: Der ungelöste Konflikt dringt immer tiefer in den Organismus, wodurch sich die Symptome verschlimmern in einem bestimmten Organsystem.

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Autor Hp Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt