Mitochondriale Dysfunktion und COVID-19: Ansatz der Mikroimmuntherapie

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Autorin: Dr. med. Lourdes Reig

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Eine optimale Immunfunktion hängt u.a. von einem ausgeglichenen Zellstoffwechsel und einem guten Zustand der Mitochondrien ab. In diesem Sinne induzieren eine Vielzahl von Viren Schäden an den Mitochondrien bzw. manipulieren ihre Dynamik, um den Abwehrmechanismen zu entkommen und somit ihr eigenes Überleben bzw. die Replikation zu gewährleisten. Mitochondriale Dysfunktionen können zudem zu einem erhöhten oxidativen Stress in den Zellen und einer systemischen Toxizität führen. Jüngste Belege lassen vermuten, dass Fehlfunktionen der Mitochondrien auch bei der Pathogenese von SARS-CoV-2 eine Rolle spielen könnten.

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Autor Dr. med. Lourdes Reig