Komplementäre Präventionstherapie der Migräne (Teil 1: Ernährung)

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Dr. rer. nat. Lisa König

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Migräne ist die am häufigsten diagnostizierte Kopfschmerzart in Deutschland und betrifft 8,5 Millionen Menschen. Die charakteristische Symptomatik besteht in der Regel aus starken Kopfschmerzen, die oft nur schwer medikamentös zu behandeln sind. Die Attacken können durch verschiedene „Trigger“ wie bestimmte Lebensmittel, Hunger oder Stress hervorgerufen werden. Oftmals kann jedoch kein eindeutiger Auslöser identifiziert werden. Dies erschwert den Umgang mit der chronischen neurologischen Erkrankung. Neben Therapiemöglichkeiten aus der Schulmedizin können präventive komplementärmedizinische Maßnahmen dazu beitragen, die Häufigkeit von Attacken zu reduzieren oder ihre Intensität abzuschwächen. Die ganzheitliche Labordiagnostik kann unterstützend eingesetzt werden, um mögliche Auslöser zu identifizieren, die als Grundlage für eine individuelle Präventionstherapie dienen können. Besonders im Hinblick auf die aktuellen Erkenntnisse in der klinischen Forschung wird deutlich, dass komplementärmedizinische und ganzheitliche Ansätze für effektive sowie nebenwirkungsarme Therapiestrategien durchaus wirksam bei der Prävention von Migränesymptomen sein können. Im ersten Teil der Serie „Komplementäre Präventionstherapie der Migräne“ wird die „Ernährung“ als elementarer Faktor der Migräne beleuchtet.

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Seiten 12
Autor Dr. rer. nat. Lisa König