Insulinresistenz – die Pest des 21. Jahrhunderts

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Dr. sc. techn. Markus Rohner
Michèle Rohner

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Insulinresistenz und Hyperinsulinämie

Jeder Mensch muss essen. Mit der Nahrung wird die Energie gewonnen, die der Mensch zum Leben braucht. Durchschnittlich wird rund 95 % der aufgenommenen Nahrung durch verschiedene Stoffwechselprozesse zu Energie umgewandelt und in unsere Zellen weitergegeben. Schliesslich braucht jede Faser unseres Körpers Energie, um alltägliche Dinge wie Atmen, Herzschlag aber auch Zähneputzen usw. durchzuführen. So ist eine ausreichende Energieversorgung eine Voraussetzung für unser allgemeines Wohlbefinden und Gesundheit. Damit genügend Energie bereitgestellt werden kann ist die Insulinsensitivität zentral. Die Insulinsensitivität gibt an, wie gut unser Körper auf das Hormon Insulin reagiert. Insulin ist das Hormon, das nach der Nahrungsaufnahme ausgeschüttet wird, um den Blutzuckerspiegel zu senken und den Zucker in die Zellen schleust. Man kann es sich so vorstellen, als ob das Insulin als Postbote an die Tür der Zelle klopft, woraufhin die Zelle die Türe weit öffnet und das Paket Zucker entgegennimmt. Wenn die Zelle die Türe nach dem Klopfen nur noch einen Spalt oder gar nicht mehr öffnet, kann das Paket nicht mehr richtig abgegeben werden. Die Zelle reagiert nicht mehr genügend auf das Hormon Insulin.

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Autor Dr. sc. techn. Markus Rohner und Michèle Rohner