Hirnschrankenprotein S-100 und Xenobiotika-Susceptibilität
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2003-106_F25-33
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Unsere umweltmedizinisch orientierte Ambulanz wird von Patienten aufgesucht, die äußere Ursachen für ihre Beschwerden vermuten. In der Regel bestehen bei Ihnen seit Jahren/Jahrzehnten Multiorganbeschwerden, die ursächlich trotz laufender ärztlicher Konsultationen bei 5 bis 10 Facharztgruppen nicht geklärt werden konnten.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Pathologisch hohe S-100- Konzentrationen sprechen für eine floride, degenerative Schädigung von Hirn- und Hirnschrankenzellen. Bei Erwachsenen dürften pathologische Werte ab > 0,07 μg/l vorliegen.
Personen mit pathologisch hohen S-100-Werten leiden an einer Hirnerkrankung. Unter arbeitsmedizinischen Gesichtspunkten sind damit Richt- und Grenzwerte ungültig.
| Seiten | 8 |
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| Autor | Kuklinski, Doz. Dr. sc. med. Bodo |


