Zur „Gefährlichkeit“ von Vitaminen und Mikronährstoffen
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In den letzten Jahren erschienen wissenschaftliche Publikationen und Wissenschaftsfeuilletons der Presse, die fast kampagneartig negative Aussagen über Vitamin- und Mikronährstoffwirkungen trafen. Ohne eigene Recherchen übernehmen Journalisten kritiklos Publikationsresultate oder zitierten „Experten“, die sich schon vorher einseitig positioniert hatten.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Die meisten Mikronährstoffstudien der vergangenen 20 Jahre basierten auf der Antioxidantientheorie und der kardiovaskulär-toxischen Wirkung von Homocystein. Es kamen z. T. hochdosierte Einzelsubstanzen wie Vitamin E oder Vitaminkombinationen z. T. mit Spurenelementen zum Einsatz. Ein reduktionistisches Herangehen führte dazu, dass die am meisten untersuchten Substanzen wie D-α-Tocopherol und β-Karotin eingesetzt wurden. β-Karotin erwies sich hochdosiert als „schwarzes Schaf“ unter den Antioxidantien. β-Carotin wirkt als Antioxidans nur bei niedrigem Sauerstoffpartialdruck
| Seiten | 10 |
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| Autor | Kuklinski, Doz. Dr. sc. med. Bodo |


