Zink in der Dermatologie

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Das Spurenelement wird im Körper nicht gespeichert, sondern muss regelmäßig zugeführt werden. Eine Zinkmangelsituation ist praktisch nicht über eine Ernährungsumstellung auszugleichen, da nur 10 bis 40 % des in Nahrungsmittel enthaltenen Zinks aufgenommen werden.
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Immer mehr Menschen leiden unter Hautproblemen. Krankheiten wie Akne und Neurodermitis üben einen enormen Leidensdruck auf die Betroffenen aus, und schon mehr oder minder harmlose Hautunreinheiten können sich negativ auf das Selbstbewusstsein auswirken. Bei diesen Hauterkrankungen, aber auch bei allgemein schlechter Hautfunktion, unreiner Haut oder Haarausfall kann eine Zinksupplementierung erfolgreich sein. So haben Untersuchungen gezeigt, dass Akne und Neurodermitis durch Zinkgaben positiv beeinflusst werden können.
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Autor Beller, Dr. med. Dipl. Ing. Klaus-Dieter