Wunderwelt der Enzyme – Teil 2 von 4

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Pflanzlich basierende kontra tierische Enzymtherapie
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Die Geschichte der Enzymtherapie ist faszinierend. Manchmal ist sie einem klassischen Geheimnis ähnlich – über viele Jahre enthüllen kleine Spuren die wahre Identität und Funktionalität von Enzymen. Obwohl die Enzymtherapie schon seit Jahrhunderten vorliegt, wussten die Menschen nicht, dass die Enzyme der Grund der Wirkung waren. Zwei Beispiele hierfür sind die Indianer Südamerikas und die Israeliten der Antike. In Südamerika wurden z.B. Papayablätter zur Unterstützung der Verdauung und zur Förderung von Heilungsprozessen verwendet. Papaya ist die Quelle eines Enzyms, das als Papain bekannt ist. Es wird heute weiterhin für die gleichen Zwecke benutzt. Darüber hinaus empfiehlt die Bibel (2 Könige 20:7) dem israelischen Volk die Verwendung von Feigen bei Furunkeln. Die Feige enthält ein Enzym, Ficin, das heute noch immer in Hautgels und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet wird.
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Seiten 7
Autor Ankner, Karl