Warum Fischöl auch für Frauen wichtig ist

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Heike Lück-Knobloch

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Frauen mit primärer Dysmenorrhö, Schwangerschaftsdiabetes, Endometriose, Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS), Entzündungen, metabolischem Syndrom (MetS), kardiovaskulären Erkrankungen, Arthrose etc. können von Omega (Ω)-3-Fettsäuren aus Fischöl profitieren, wie aktuelle Forschungsarbeiten zeigen.

Ω-3-Fettsäuren sind Bestandteil der Zellmembranen, beeinflussen die spätere Intelligenz des werdenden Lebens positiv und unterstützen ein gutes Sehvermögen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät zu zwei Seefisch Mahlzeiten pro Woche, wobei es fette Fische sein sollten. Wer darüber regelmäßig Ω-3-Fettsäuren zuführt, kann offenbar auch das Risiko für eine chronische Niereninsuffizienz reduzieren.

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Autor Heike Lück-Knobloch