Untersuchung des antiviralen Potentials verschiedener Phytoextrakte mit nachfolgender Überprüfung der Wirksamkeit und Verträglichkeit
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2010-132_F18-25
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Ergebnisse einer offenen, monozentrischen, prospektiven Anwendungsbeobachtung
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Hintergrund/Studienziel
Zur präventiven und therapeutischen Stärkung des Immunsystems werden unterschiedliche Maßnahmen eingesetzt. Neben homöopathischen, phytound chemotherapeutischen Anwendungen werden auch nutriologische Maßnahmen gesetzt. Bei letzteren gibt es insofern große Unterschiede, als häufig Monotherapien (z. B. Vitamin C) oder oligotherapeutische Ansätze (Stichwort „ACE-Formeln“) zur Verwendung kommen.
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die präventive und therapeutische Effektivität sowie die Verträglichkeit eines hoch komplexen, den physiologischen Bedürfnissen des Immunstoffwechsels entsprechenden Mikronährstoffpräparates mit einem polyphenolreichen Pflanzenextrakt aus Cistus incanus ssp. creticus (Cistus-Plantovir®) bei Kindergartenkindern zu evaluieren. Da die Wintermonate 2009/2010 stark geprägt waren von Expertendiskussionen über das pandemische Potential von H1N1-Viren (Medienthema „Schweinegrippe“), sollten im Vorfeld auch in-vitro-Tests zur antiviralen Aktivität von verschiedenen Phytoextrakten durchgeführt werden.
| Seiten | 8 |
|---|---|
| Autor | Fuchs, Norbert; Markolin, Gertrude; Edler, Bernd; Rünstler Albin; Deibl, Martina |


