Tryptophan – eine Aminosäure mit besonderen Eigenschaften

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Störungen der Stimmungslage und der Affektivität, aber auch Schlafprobleme können durch eine zu geringe zentrale Serotonin-Aktivität bedingt sein. Die Serotonin-Aktivität im Gehirn lässt sich im begrenzten Masse durch die Ernährung beeinflussen.
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Möglicherweise eröffnet diese Beobachtung einen ganz neuen Ansatz in der begleitenden Behandlung von depressiven Störungen oder erhöhter Affektivität. Ein vermehrtes Angebot von Kiwi, Cranberry und Co. in der täglichen Ernährung könnte auch einen einfachen Weg darstellen, um positiv Einfluss auf die Stimmungslage zu nehmen. Bisher liegen allerdings keine epidemiologischen Daten vor, in denen ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von chinasäure-haltigen Früchten und der Häufigkeit des Auftretens von depressiven Störungen dokumentiert werden konnte.Es gilt weitere Untersuchungen abzuwarten, bevor auf Basis dieser Ergebnisse Ernährungsempfehlungen ausgesprochen werden können.
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Autor Dr. med. Detlef Nachtigall