Therapeutische Effektedes Fastens

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Peter Jennrich

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Das Fasten gilt seit dem Altertum als ein erfolgreicher Weg, um den Körper zu entgiften und zu entschlacken. Doch obwohl die Begriffe „Schlacken“ und „Entschlacken“ zum allgemeinen Sprachgebrauch gehören, stößt man gerade im medizinischen Bereich öfters auf die Einstellung es gäbe gar keine Schlacken im menschlichen Körper und eine Entschlackung sei nicht notwendig. So teilt beispielsweise die „Verbraucherzentrale“ auf ihrer Internetseite mit: „Eine Ansammlung von Giftstoffen (oft auch „Schlacken“ genannt) oder sonstige gesundheitlich problematische Ansammlungen von Stoffwechselprodukten lassen sich im Körper von Gesunden gar nicht nachweisen. Leber und Niere sind die Hauptentgiftungsorgane des Körpers. Sie arbeiten beim gesunden Menschen so zuverlässig, dass kaum schädliche Stoffe zurückbleiben“ [Verbraucherzentrale 2024]. Bevor wir uns in diesem Artikel mit dem Sinn und Zweck des Fastens näher auseinandersetzen soll zur Begriffsbestimmung und zum besseren Verständnis zunächst der Begriff „Schlacken“ etwas näher erläutert werden.

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Autor Peter Jennrich