SOD-2-Polymorphismus, mitochondriale Zytopathie und nitrosativer Stress
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Diagnostische und therapeutische Konsequenzen
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Die Wechselwirkungen des oxidativen und nitrosativen Stresses und ihre Dysbalancen sind Initiatoren/Promotoren von Multisystemerkrankungen. Deren Diagnostik und therapeutische Beeinflussung steht am Anfang einer neuen Einschätzung pathogenetischer Prozesse, da sie letztendlich auf mitochondrialen und subzellulären Ebenen ablaufen.
Sie bilden die Chance einer „individualisierten Medizin“ auf hohem naturwissenschaftlichem Niveau. Sie wird eine symptomorientierte Medizin verlassen, die sich nach Laborwerten und Surrogatmarkern orientiert wie Cholesterin-, Blutdruck-, Blutzuckerwerten, Gelenkschmerzen, CFS etc. Die geschilderten Patientenbeispiele in vorliegender Übersicht verdeutlichen die Konsequenzen einer derartigen stereotypen Therapie mit Tunnelblick. Noch ist ein derartiges Vorgehen in der Medizin die Regel, dass evidenzbasiert Patienten geschädigt werden können.
| Seiten | 11 |
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| Autor | Kuklinski, Doz. Dr. sc. med. Bodo |


