Rheumatolgische Diagnostik in der Orthomolekularmedizinischen Praxis

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Rheumatolgische Patienten stellen einen relativ grossen Teil der Patienten in komplementärmedizinischen Praxen dar. Hierbei sind die meisten Patienten bereits diagnostiziert, so dass die klassische rheumatologische Labordiagnostik, welcher der Diagnosik und Differentialdiagnostik rheumatischer Systemerkrankungen dient, nur einen kleinen Raum einnimmt.
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Der zweite Teil der rheumatologischen Labordiagnostik einer komplementärmedizinischen bzw. orthomolekularnmedizinisch ausgerichteten Praxis ist eine Immundiagnostik die der Aktivitätsbeurteilung der rheumatischen Erkrankung dient. Hierbei sollten alle pathogenetisch wichtigen Immunwege der entsprechenden Erkrankung gemonitort werden, nicht nur die Entzündungsaktivität. Der grösste Teil der Labordiagnistik ist in der Praxis freilich die eigentliche orthomolekulare Diagnostik, die sich in die Bereiche „Diagnostik des oxidativen Stresses“, „Diagnostik des nitrosativen Stresses und der Mitochondrienfunktion“ sowie den eigentlichen Mikronährstoffuntersuchungen unterteilt, denen auch die Bestimmung von ω-3-Fettsäuren zuzurechen ist. Je nach Schwere der Erkrankung und individuellem Verlauf werden die einzelnen Punkte diesen Variablen angepasst, so dass unterschiedlich umfangreiche Profile eintstehen. An der tabellarische Aufstellung am Ende des Vortrages haben wir eine Unterteilung in „Basisparameter“ und erweiterte Parameter vorgenommen, wobei erstere bei allen Patienten mit einer entsprechende Diagnose bestimmt werden sollten, letztere vor allem bei komplizierten bzw. schwer verlaufenden Fällen nötig sind.
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Seiten 7
Autor Auth, Patrick; Schütz, Dr. med. Burkhard