Praxisrelevanz des nitrosativen Stresses
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1. Mitteilung: Diagnostik und Therapie neurologischer Erkrankungen
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Der nitrosative Stress als biochemische Entität wurde vom Biochemiker M. Pall in seinen ausführlichen Darlegungen als Ursache organübergreifender Stoffwechselstörungen erläutert. Er hängt eng mit unseren veränderten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten einer Industrie-, Mobilitäts- und Eventgesellschaft zusammen. Er lässt sich durch validierte Labormethoden nachweisen. Hieraus ergeben sich aus naturwissenschaftlicher Sicht völlig neue Therapieansätze mit chancenreichen Behandlungsresultaten bei neurologischen Multiorgankrankungen bzw. Komorbiditäten. Die theoretischen Aussagen M. Palls decken sich voll mit unseren Behandlungsresultaten. Sie stehen auch im Einklang mit Heilmeyers Erfahrungen, mittels fettreicher Logi-Kost Übergewicht, Lipidämien und Diabetes mellitus kostengünstig und erfolgreich anzugehen.
Unsere Gesellschaft hat ein Problem vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter – die Kohlenhydrate. Zu hohe Zufuhr bei defizitärer energetischer Verwertbarkeit infolge nitrosativen Stresses.
| Seiten | 18 |
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| Autor | Kuklinski, Doz. Dr. sc. med. Bodo |

