Physiologische Grundlagen von Nahrungsmittel-Intoleranzen

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Kurzarbeit jetzt auch im Darm
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Das rechtzeitige Erkennen einer Nahrungsmittelintoleranz als Abgrenzung zu einer Allergie ist für eine rasche und kosteneffiziente Therapie unumgänglich. Ein detektivisches Gespür, eine gezielte Anamnese sowie eine sinnvolle und ausgeklügelte Diagnostikstrategie helfen hier weiter. Da die Intoleranzen auf Grund der physiologischen Abhängigkeit von einem intakten Intestinalorgan oft zusammenhängen und kombiniert auftreten, sollte man auch immer nach allen möglichen Intoleranzen fahnden bzw. diese ausschließen, um eine suffizienten und individualisierte, zielgerichtete Therapie einleiten zu können. Viele Symptome der Betroffenen haben auch psychologische Hintergünde, das Führen eines lückenlosen Ernährungstagebuches in Kombination mit einer guten Anamnese verbessert die Zusammenarbeit von Patient und Arzt uns ist oft ein effi zienter Weg zum Ziel. Therapeutisch ist in jedem Fall eine Kombination von Eliminationsdiät und Enzymersatztherapie (so vorhanden) hilfreich.
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Seiten 4
Autor Missbichler , Dr. rer. nat. Albert; Pfisterer, Dr. med. Markus