Nitrosativer Stress, Toxine und Entgiftung
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Dr. med. Burkhard Schütz, Andrea Thiem
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Stickstoffmonoxid spielt eine herausragende
Rolle bei der Entstehung von vielen, auch schwer-
wiegenden, Erkrankungen. Ursachen für einen
solchen nitrosativen Stress können z.B. chroni-
sche Vergiftungen sein. Besonders bei schlech-
ter Entgiftungskapazität akkumulieren Toxine
im Körper. Doch auch (Noch-)Gesunde können
enorme Mengen davon im Körper haben. Solche
Giftansammlungen sind eine Dauerbelastung für
alle Körpersysteme und können unbehandelt ein
unüberwindbares Therapiehindernis darstellen.
Ein hoher nitrosativer Stress sollte also unbedingt
auch als ein Hinweis auf eine mögliche Belastung
mit Xenobiotika interpretiert werden, insbeson-
dere bei scheinbarer Therapieresistenz. Einer
angemessenen Toxindiagnostik und nachfolgend
gezielten Entgiftungsmaßnahmen kommen in die-
sem Zusammenhang also große Bedeutung zu.
| Seiten | 6 |
|---|---|
| Autor | Dr. med. Burkhard Schütz, Andrea Thiem |

