Mitochondrientherapie bei Herzschwäche: Eine Frage der Bioverfügbarkeit
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Mitochondrientherapie bei Herzschwäche: Eine Frage der Bioverfügbarkeit
Philipp Gebhardt
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Mitochondrien sind von einer Doppelmembran umschlossene Zellorganellen (Abb. 1), die eine eigene Erbsubstanz besitzen, die mitochondriale DNA. Die rundlichen Gebilde wurden 1857 von dem schweizerisch-deutschen Anatom und
Physiologen Rudolf Albert von Kölliker erstmals beschrieben.
| Seiten | 5 |
|---|---|
| Autor | Philipp Gebhardt |

