Mitochondriale Diagnostik, Therapie des Diabetes mellitus Typ I und Typ II mit metabolischem Syndrom

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Das metabolische Syndrom ist eine typische mitochondriale Funktionsstörung. Übergewicht, Fettleber, Hypertonie, Lipid- und Glykämien haben eines gemeinsam: Sie werden von den Betroffenen meist nicht als Beschwerden wahrgenommen. Doch sie sind Wegbereiter für Sekundärerkrankungen wie Herzkreislauf-, Nieren-, Tumor-, Netzhaut-, Hirn- und Nervenerkrankungen.
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Abschließend stellen wir fest, die bisherige evidenzbasierte Therapie des Diabetes mellitus Typ II und des metabolischen Syndroms ist eine SurrogatmarkerTherapie. Symptome stehen im Mittelpunkt, nicht die Ursachen. Folglich bewegt sich eine Tsunamiwelle an diabetischen Spätkomplikationen auf die Gesellschaft zu. Demgegenüber ist die mitochondriale Therapie keine adjuvante und keine komplementäre, sondern eine kausale Methode.
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Seiten 7
Autor Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski, DDr. med. Dietmar Rösler, Mag. pharm. Norbert Fuchs