Mikroplastik, Nitrat, Schwermetalle, Arsen, Aluminium, Uran, PFAS, Glyphosat, MRE, etc.

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Thomas Schwabe

Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Als e-Journal (digital)

Grundsätzlich gehen die meisten Menschen davon aus, dass ihr Trinkwasser geprüft und bester Qualität ist. Jedoch häufen sich seit Jahren die Berichte in den Medien und Fachzeitschriften, wo die o.g. Fremdstoffe im Trinkwasser gefunden werden und immer öfter Grenzwerte erreicht oder sogar überschritten werden. Ein jüngst veröffentlichter Bericht, dass im Mineralwasser aus Plastikflaschen im Schnitt 200.000 Nanopartikel enthalten sind, verzerrt das heile Bild vom guten Trinkwasser noch mehr. Doch welche Bedeutung hat das Wasser, welches wir trinken, für unseren Organismus? Es ist halt nicht nur ein Durstlöscher. Wir brauen es für alle biochemischen Vorgänge im Körper, zur Temperaturregelung, als Transportmittel für Nährstoffe und zum Abtransport der Stoffwechselprodukte. Wir bestehen nun mal zu 60 – 70 % aus Wasser. Und die Qualität dieses Wassers ist mit entscheidend für unser Wohlbefinden. Im Schnitt scheiden wir täglich 5 % dieses Wasser aus, was wiederum bedeutet, dass wir ca. alle 20 Tage einen internen „Wasserwechsel“ durchführen. Nun achten viele Autofahrer peinlichst genau auf das richtige Motoröl, damit dieser möglichst beste Leistung bringt und ja nie stehen bleibt! Doch was ist mit Ihrem wichtigsten „Motor“? Wie gut sollten Ihr Stoffwechsel und Ihre Mitochondrien funktionieren? Nur so, dass es läuft oder möglichst auch mit Höchstleistung? Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, wie hilfreich es für den „Motor“ ist, wenn zu wenig Betriebsmittel (Wasser) oder zu viel Sand im „Getriebe“ (Schadstoffe) sind? Ich vergleiche das mit Schwermetallen gern mit einem brennenden Haus: Wir würden alle erstaunt den Kopf schütteln, wenn die Feuerwehr anstatt mit Löschwasser mit einem Anhänger voll Holzscheitel zum Brand fährt und versuchen würde, mittels Holz auf Feuer werfen, den Brand zu löschen ...

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Autor Thomas Schwabe