Mikroimmuntherapie bei Infekten im Kindes- und Jugendalter
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Einer der häufigsten Gründe für die Konsultation eines Mikroimmuntherapeuten durch Patienten im Kindesalter sind gehäufte und protrahierte Infekte. Ich möchte in diesem Artikel einige Fälle vorstellen und auf die Besonderheiten des kindlichen Immunsystems eingehen.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Die Schnittstelle zwischen angeborenem und adaptiven Immunsystem ist Schrittmacher für den weiteren Verlauf einer Infektion: Eine effiziente Erregerabwehr hängt wesentlich von der Aktivierung der ersten Phasen der adaptiven Abwehr, wie Antigenpräsentation durch dendritische Zellen, T- und B-Zellen, Ausschüttung von IL 1, 6, 5 und 4 und TNF alpha ab. Gerade das kindliche Immunsystem ist an dieser Schnittstelle anfällig: Das adaptive Immunsystem entwickelt sich erst im Laufe der Kindheit und muss viele Auseinandersetzungen mit Erregern führen, um heranzureifen. Die Mikroimmuntherapie hat sehr gute Möglichkeiten, genau diesen Prozess labordokumentiert (!) zu unterstützen und Schwächen, sowie immunitäre Dysbalancen in dieser Entwicklung auszugleichen.
| Seiten | 4 |
|---|---|
| Autor | Pfusterschmid, Dr. med. univ. Johanna |


