HPU im Licht der Dunkelfelddiagnostik

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HPU im Licht der Dunkelfelddiagnostik
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HPU im Licht der Dunkelfelddiagnostik
Angelika M. Dirr-Zimmermann

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Einführung

"Ein Tropfen Blut sagt mehr als 1.000 Worte". Das trifft auf die faszinierende Dunkelfelddiagnostik im wahrsten Sinne des Wortes zu. Auch im Fall von HPU (Hämopyrrollaktamurie). Zum besseren Verständnis möchte ich dem Leser hierzu einige Hintergrundinformationen geben. Bei der Dunkelfelddiagnostik wird EIN Tropfen Blut aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen entnommen, dieser kommt sogleich auf einen Objektträger und wird mit einem Deckglas versehen. Unter einem Mikroskop, das mit einem speziellen Dunkelfeldkondensor ausgestattet ist, wird das Blut betrachtet und analysiert. Das Blut, sprich die Erythrozyten und Leukozyten, sind auf einem dunklen Hintergrund sofort sichtbar. Der Vorteil ist, dass das Blut nicht angefärbt und fixiert wird, wodurch es sich verändern würde.

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Seiten 3
Autor Angelika M. Dirr-Zimmermann