Grazer Studie zur Orthomolekularmedizin bei Parodontitis und Organstörungen
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2006-116_S30-33
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Epidemiologische Studien der jüngsten Zeit haben die Bedeutung der Interaktionen zwischen parodontaler und allgemeiner Gesundheit ins Zentrum gestellt. So ist heute allgemein anerkannt, dass orale Gesundheit nicht isoliert gesehen werden darf. Erkrankungen des Zahnhalteapparates zählen weltweit zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten überhaupt: etwa 70 bis 75 Prozent der Bevölkerung entwickelter Länder leiden an entzündlichen Parodontalerkrankungen.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Die vorliegende Untersuchung konnte den Nachweis erbringen, dass bei 25 PatientInnen, die unter einer Chronischen Parodontitis litten, zunächst ein signifikant beeinträchtigtes Regulationsverhalten im Vergleich zu einer parodontal gesunden Kontrollgruppe feststellbar war. Durch den Ausgleich des ausgepräten Mangels an orthomolekularen Substanzen konnte das Regulationsverhalten jedoch auf das Niveau der Kontrollgruppe angehoben werden.
| Seiten | 4 |
|---|---|
| Autor | Olbertz, Dr. med. dent. Heinz-Peter |


