Glycin – ein Bioregulid in neuropsychophysiologischen Prozessen des MenschenHecht und Dr. sc. med. Hans-Peter Scherf"

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Erkenntnisstand zur Glycinfunktion in Lebensprozessen und Beispiele der Anwendung in der Therapie
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Die in dieser Arbeit vorgestellten Ergebnisse sollen Anregungen zu weiteren Untersuchungen, aber auch zu breiten praktische Anwendungen von Glycin, sublingual appliziert, geben. Sublingual appliziertes Glycin hat gegenüber den psychotropen und sedativen Pharmaka den Vorzug, dass es keine Nebenwirkungen hat, kein Suchtpotential ausweist und sogar das Suchtpotential von psychotropen Pharmaka vermindern kann. Wenn der Schlaf richtig beurteilt werden soll, ist diese wichtige Funktion des Menschen unbedingt hirn- (schlaf-)elektrophysiologisch zu messen.
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Seiten 10
Autor Hecht, Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl; Scherf, Dr. sc. med. Hans-Peter