Ganzheitliche Zahnbehandlung mit Borax, Kokosöl, Homöopathie und Konfliktlösung

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Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt

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Einführung

Ich weiß, dass ich als Heilpraktikerin nicht im Mundraum hantieren darf. Aber ich darf mir Zähne, Rachen, Zunge, Zahnfleisch anschauen – und sehe genug für eine ganzheitliche Diagnose und Behandlung. Meine Faszination für die Zahnheilkunde und meine Freude über ganzheitlich praktizierende Zahnärzte beruht auf wesentlichen Erfahrungen und Erkenntnissen. Die Basis bildete meine Großmutter mütterlicherseits, die nie zur Zahnbehandlung gehen musste und mit 91 Jahren immer noch alle Zähne, keinen plombierten Zahn hatte, niemals Karies oder Parodontose kannte, zwei Weltkriege erlebte mit Elendszeiten der Nachkriegszeit, zwölf Kinder gebar und ein Ausbund an Lebensmut und Humor war. Was nun letztlich zu solch gesunden Zähnen beigetragen haben mag, lässt sich nicht einfach beantworten. Die oft zitierten „guten Gene“ können wir getrost vergessen, denn sie und ihre zwölf Geschwister stammten aus einer Familie mit allen möglichen Elendskrankheiten und allen Tugenden des Humor und der Musikalität, aber keiner außer ihr hatte gesunde Zähne. Sie wurde in Köln stets von der Universität bzw. von der zahnmedizinischen Fakultät alle paar Jahre eingeladen, damit die Studenten ein gesundes Gebiss am lebenden Menschen sehen konnten. Auch einige Zahnärzte holten sie in ihre Praxis, um dem Personal ein gesundes Gebiss zu zeigen, das man ansonsten nur aus dem medizinischen Atlas kennt. Was also machte sie zu der Ausnahme von der Regel zahnkranker Menschen? Als ich sie danach fragte, meinte sie lakonisch: „Ich kaue alles gut durch!“ Ihr Augenaufschlag wies auf mehr als die physische Nahrungsverdauung im Mund und riet mir, das zu beherzigen. Meine Großmutter hatte unendlich viel „durchzukauen“ und zu „verdauen“ auch im übertragenen Sinne; nichts in ihrem Leben war leicht und einfach. Aber sie war ein Fels in der Brandung, vollkommen lösungsorientiert und von positiver Ausstrahlung in Situationen, wo andere längst „das Handtuch werfen“ oder die Zähne (ungesund) „zusammenbeißen“ mit verbissenem Gesichtsausdruck. Als ich mich im dritten Beruf entschloss, in die Heilkunde einzusteigen, galt mein erstes Interesse der Organ-Konfliktbeziehung und der chinesischen Entsprechungslehre, die ich die Ehre hatte bei Stephan Pálos zu erlernen. So wurde bald klar, dass unser gesamter Organismus vor Selbstwiederholungen (Somatotopien) strotzt, was wir inzwischen auch in unserer Heilkunde wenigstens von Fußsohlen, Handinnenflächen und Zähnen wissen. Als ich dann die drei Säulen der Homöopathie von ihrem „Staub“ befreite und die Miasmatik modern als Ursachenbehandlung erkannte und lehrte, waren auch immer wieder Zahnmediziner in meiner Fachfortbildung und staunten, was sie alles an miasmatischen (physisch-psychisch-mentalen) Symptomen und Ursachen erkennen können. Das führt zu einem der spannendsten Themen in der Heilkunde und schließlich zu vielen Möglichkeiten, sein Gebiss gesund zu erhalten. Ich darf mit Freude feststellen, dass ich mit Hilfe der ganzheitlichen Betrachtung und Behandlung schon viele Zähne und Gebisse vor der Zahnextraktion retten konnte, natürlich an erster Stelle meine eigenen Zähne, die wenigsten in die Nähe der „Oma-Zähne“ gelangen.

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Autor Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt