Fertilitätsstörungen des Mannes – Ursachen und therapeutische Ansätze
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Die Rolle von Mikronährstoffen bei Fertilitätsstörungen des Mannes
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch lassen sich in ca. 50% der Fälle Einschränkungen der männlichen Fertilität nachweisen. Reflektiert wird die männliche Infertilität naturgemäss in einer fehlenden oder gestörten Spermatogenese. Als Ursachen für männliche Sub-/Infertilität kommen genetische Veränderungen, immunologische Faktoren, endokrine Störungen, Genitalveränderungen (Varikozele, Hodentumoren) sowie Allgemeinerkrankungen in Frage [4]. Bei ca. 40% aller infertilen Männer lassen sich die Ursachen trotz aller diagnostischen Möglichkeiten nicht eruieren. Man spricht dann von „idiopathischer“ Infertilität.
| Autor | Markolin, Mag. rer. nat. Gertrude |
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