Erworbene Mitochondriale Erkrankungen – Therapeutische Ansätze bei Morbus Parkinson und Neurodegenerativen Erkrankungen mit Nanoquinon Q10
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2004-108_F19-22
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Ziel der Mitochondrialen Medizin ist es, die energiebildenden Prozesse und die Fluidität der Zellmembranen zu verbessern. Dies ist besonders ratsam, da bei höherem Zellalter eine Energiereduktion erfolgt, die durch diätetische Substitutionen aufgrund der geringen Q10 Mengen in den Nahrungsmitteln nicht ausgeglichen werden kann.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Eine Schlüsselrolle in der mitochondrialen Medizin nimmt heute das Ubichinon Q10 ein. Bei unterschiedlichen neurodegenerativen Erkrankungen konnte durch eine Supplementierung mit Q10 ein überzeugend positiver Effekt erzielt werden. Die neuroprotektive Wirkung wurde in zahlreichen experimentellen Studien belegt. Für Patienten mit Morbus Parkinson, Migräne, Morbus Huntington, ALS (Amyotrophische Lateralsklerose) und weiteren neurodegenerativen Erkrankungen besteht in Zukunft eine berechtigte Hoffnung zur Prävention und Therapie dieser Leiden.
| Seiten | 5 |
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| Autor | Hartmann, Rita |


