Erhöhte Chemo-Sensitivität des Tumors durch Artesunate und Vitamin C
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2021-SH23 138-139
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Autor: Emanuel Schaaf
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Das Tumorgeschehen kann man per se als eine
schleichende Entzündung betrachten. Viele Tumorentitäten
entstehen im Verlauf von Monaten oder
Jahren. Sie rufen mit der Zeit mehr und mehr eine
Entzündung hervorrufen, die nicht bzw. zu spät
vom Körper erkannt wird. In der Rezidiv-Prophylaxe
hat sich die oxydative Therapie bereits bewährt,
vermutlich weil die sich neuentwickelnden schleichenden
Entzündungen, hervorgerufen durch die
neu entstehende Tumormasse, rechtzeitig aktiviert
werden. Das Immunsystem kann die Entzündung
dann erkennen und gegen die Tumorzellen vorgehen.
Zum anderen kann eine Chemotherapie die
Tumorstammzellen nur selten in die Apoptose
bringen, weil sie in der Glykolyse sind und sich
seltener teilen. Folglich bleiben diese Stammzellen
nach schulmedizinischer Behandlung übrig und
erzeugen ein Rezidiv. Auch an diesem Punkt kann
die oxydative Therapie komplementär zur Schulmedizin
eingesetzt werden, da sie Gene demethylieren
und Tumorstammzellen in die Apoptose zwingen kann.
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| Autor | Emanuel Schaaf |

