Elektromagnetische Longitudinalwellen – Stimulatoren der Fruchtreifung am Beispiel der Tomate
Autoren : Dr. med. Theodor Ausserer, Dr. rer. nat. Heide Schnabl, Dr. rer. pol. Hermann Schnabl
Versuche mit Longitudinal-Wellen (LEM) ergaben eine Beschleunigung des Reifungsprozesses von Tomatenpflanzen, korreliert mit einer ATP-Steigerung von 35 – 59% in den Blättern. Es zeigte sich ungefähr eine Verdreifachung der Gesamtzahl der LEM-behandelten Tomaten, sowie des Erntegewichts und des Anteils der gereiften Tomaten. Legt man die Hypothese der LEM-Energie-Übertragung per Resonanz – via Polyphenole oder via Mikrotubuli als Antennen – zugrunde, so könnten über die ATP-Steigerung hinaus hieraus auch noch spezifischere Interaktionen mit pflanzlichen Zellstrukturen angenommen werden. Diese sind geeignet, die beobachtete Verdreifachung der Biosynthese-Leistungen im LEM-behandelten Material zu erklären. Das Reifungsbeispiel aus dem Pflanzenreich soll aufzeigen, dass sich aus der Interaktion von LEM mit biologischem Material grundsätzlich auch Anwendungsperspektiven für die Medizin ergeben.
| Seiten | 8 |
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| Autor | Dr. med. Theodor Ausserer, Dr. rer. nat. Heide Schnabl, Dr. rer. pol. Hermann Schnabl |


