Ein neues Adipositas-Konzept

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2006-117_S22-23
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Die Problematik des rasant zunehmenden Gewichtsproblems mit allen Folgeerkrankungen kann nur erfolgreich angegangen werden, wenn man auch die Geschichte der Menschheit als Geschichte von Mangelsituationen und die Zivilisationsentwicklung berücksichtigt. Das vorgestellte Konzept bewährt sich in der Schweiz seit 20 Jahren.
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Die Reservebildung wird durch schnell mobilisierbare Kohlenhydrate via eine erhöhte Insulinausschüttung (Hyperinsulinismus) angeregt. Unter Kohlenhydraten verstehen die meisten Menschen Zucker und Stärke, nämlich Brot, Teigwaren, Kartoffeln und Reis und Süssigkeiten. Diese Nahrungsmittel sind unter dem Aspekt des Speicherns, also der Reservebildung, für die allermeisten Menschen mit Gewichtsproblemen ungünstig. Ob Sie Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Kopfsalat essen, immer gelangt Traubenzucker (Glucose) vom Darm ins Blut. Biochemisch unterscheiden sich Nudeln und Blattsalat nur darin, wie komplex die Kohlenhydratmoleküle aufgebaut sind. Stärke und die einfachen Zucker der Früchte werden im Darm schnell aufgespalten und gelangen so sehr schnell in grossen Mengen ins Blut, was eine erhöhte Insulinausschüttung bewirkt.
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Autor Rohner, Dr. med. Wolfgang