Die Milchsäure-Therapie innerhalb einer ganzheitlichen komplementären Krebstherapie
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2006-115_F8-9
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Bereits 1780 hat Scheele in saurer Milch eine organische Säure entdeckt und ihr den Namen Milchsäure gegeben. Der unmittelbare Einfluss der Milchsäure bzw. ihrer beiden Isomere, Rechtsund Linksmilchsäure, auf die Physiologie und Pathophysiologie des tierischen und menschlichen Organismus und der sich daraus ableitenden therapeutischen Erkenntnisse werden hier anhand einiger Beispiele (z.B. innerhalb der komplementären Onkologie) aufgezeigt
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Obwohl in der Natur alle 3 Formen der Milchsäure vorkommen, wird nur die Rechtsmilchsäure (L(+)- Milchsäure) als physiologisch bezeichnet, während die Linksmilchsäure als unphysiologisch ja sogar als pathologische Form gilt. Dies geht aus den Untersuchungen der Entstehung der D(-) Laktat-Acidose eindeutig hervor und wird auch durch die Anwesenheit der Linksmilchsäure in den Tumorzellen bestätigt. Es muss daher zwischen den einzelnen Milchsäureformen streng unterschieden werden, da nur die Rechtsmilchsäure (s. RMS Asconex Tropfen) im Stoffwechsel umgesetzt werden kann.
| Autor | Ploss, Dr. rer. nat. Oliver |
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