Die Granulometrie der Lebensmittel

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Grosse Oberfläche kleiner Nahrungspartikel – sprunghafte Verbesserung der Zellernährung und körpereigene Synthese von Serotonin im ZNS
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Die Beschäftigung mit der Granulometrie der Lebensmittel führt zwangsläufig zum Prinzip ihrer Mikroprozessierung. Die extreme Verkleinerung der Lebensmittelpartikel hat den sprunghaften Anstieg der zur Verstoffwechslung kommenden Oberflächen der verzehrten Lebensmittel zur Folge, die in Flüssigkeiten dispergiert beim Einsatz getrockneter und pulverfein gemahlener roher Pflanzenkost zu ihrer vollständigen Ausnutzung führt. Wirtschaftlich hat dies den positiven Effekt, dass mit dem Einsatz sehr geringer Mengen an Nahrung eine hohe Versorgungssicherheit gewährt wird – besonders was die für den Zellaufbau unverzichtbaren Vitalstoffe anbelangt.
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Seiten 11
Autor Kellerer, Dr. med. Günther