Der Kaffee in der Medizin

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Im naturheilkundlichen Bereich wird der Genuss von Kaffee immer als schlecht dargestellt oder völlig abgeraten hin zum Kräutertee. Kaffee locke die Säure im Magen, bzw. ist selbst biochemisch eine Säure. Dabei kommt die Kaffeebohne vom immergrünen Kaffeestrauch und ist deshalb in der Wirkung basisch einzuordnen. Auf diese grundlegende Biochemie wird noch näher eingegangen.
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Kaffee ist inzwischen ein Volksgetränk geworden. Es ist sicher kein Durstlöschergetränk. Aber für viele ist es schon zu einer Gewohnheit geworden, den Genuss einer guten Tasse Kaffee gleichsam zu zelebrieren. In früheren Jahrzehnten gab es Bohnenkaffee nur am Sonntag oder zu besonderen Anlässen, zugleich wurde das gute Porzellangeschirr verwendet! Die Psychoneuroimmunologie beginnt die Wirkungen von der Psyche zum Immunsystem zu erforschen. Hier spielt der Genuss einer Tasse Kaffe mit allen Sinnen sicher auch eine entscheidende Rolle. Wichtig ist aber auch die Verwendung eines guten Kaffees. Sonderangebote können gut, müssen es aber nicht immer sein. Auch nicht jede Kaffeemarke ist für jeden besonders gut verträglich. So kann jeder angefangen von der Marke bis hin zur individuellen Zubereitung sein Lebenselixier finden und schwört dann auf sein Rezept.
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Seiten 4
Autor Worlitschek, Dr. med. Michael