Phosphatidylserin semi-essentieller Nährstoff für Ältere – für eine verbesserte Stressadaption
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Die körpereigene Synthese von Phosphatidylserin wird immer schwieriger, wenn man älter wird.
Deshalb hat Phosphatidylserin (ein Membranphospholipid) als ein semi-essentieller Nährwert [1] zu gelten. Eine Abnahme der Phospholipide in Gehirnzellmembranen, namentlich von Phosphatidylserin, steht in Beziehung zu Gedächtnisstörungen und anderen kognitiven Störungen.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Phosphatidylserin kann die Response auf eine Entzündung beeinflussen und funktioniert in gewissen Umständen wie ein Antioxidant [3, 4, 5]. Während der Alterung, etwa ab fünfzig Jahren, lässt die körpereigene Erzeugung von Phosphatidylserin nach, was sich in Änderungen der Gedächtnisfunktionen auswirkt.
Phosphatidsäure ist ebenfalls ein wichtiges Phospholipid und Teil der Membranstruktur der Körperzellen.
Sie dient als Präkursor für Phosphatidylserin, Phosphatidylcholin und andere Membranphospholipide.
Genau wie Phosphatidylserin ist auch Phosphatidsäure wichtig für die Zellsignalisierung.
| Autor | Mrs. Kiauw de Munck-Khoe |
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