Entgiftung – Prävention: Pilze helfen der Natur und dem Menschen
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Die permanente Zufuhr gesundheitsschädlicher Stoffe gehört zu den problematischen Aspekten unseres modernen Lebensstils. So zum Beispiel über belastete Nahrungsmittel, die Umwelt wie Luft und Wasser, durch Genussmittel, Hautpflegemittel, Zahnwerkstoffe oder den starken Gebrauch von Medikamenten. Diese exogen zugeführten Toxine können zusammen mit den im Körper – also endogen erzeugten Stoffwechselrückständen, den sogenannten Schlacken – auf Dauer unsere Ausscheidungsorgane wie Leber, Nieren, Darm, das Lymphsystem und die Haut belasten. Insbesondere chemische Lebensmittelzusatzstoffe können zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand, dem sogenannten Leaky-Gut-Syndrom, führen. Gifte und Nahrungsallergene haben es dann leichter, ins Blut zu gelangen. Dies führt wiederum zu einer starken Leberbelastung und es können unter anderem Allergien begünstigt werden.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein e-Journal
Wenn zwei der vier Ausscheidungsorgane – also Leber, Lymphsystem, Darm und Nieren – nicht mehr in der Lage sind, die Entgiftung zu gewährleisten, nimmt der Körper die Haut als fünftes Ausscheidungsorgan dazu. Die entsprechenden
Entgiftungsorgane können mit den oben angegebenen Heilpilzen sehr wirksam unterstützt werden.
Darüber hinaus denke ich, ist deutlich geworden, dass Heilpilze eine Entgiftung des Körpers durch mannigfaltige Wirkmechanismen effektiv fördern können.
| Autor | Dorothee Ogroske |
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